Hurra, am 4. September 2018 sind Joys Babys auf die Welt gekommen. 5 entzückende Hündinnen und 3 ebenso süße Rüden tummeln sich nun um den besten Platz an Mamas Milchbar.
Da die Eltern beide Langstock tragen, werden alle ebenfalls wunderschönes Langstockhaar tragen.
Alle Welpen sind bereits vergeben.
Die Eltern: Bernina Joy + Avalon Exa...
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Bernina Joy of white companions
Geboren am 22.06.2011
Zuchtbuch-Nr.: VDH/RWS11/1598
Größe: 59 cm
Gewicht: ca. 35 kg
HD A2 (frei), ED 0 (frei), Schaltwirbel 0, MDR ++,
DNA eingelagert bei Eurofins/Genomics.
Zuchttauglichkeitsprüfung: Vorzüglich
Ausstellungen |
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05.12.2015 |
Kassel |
SG - Richterin Isolde Huber |
13.02.2016 |
Meinerzhagen |
SG3 - Richter Ingo Bortel |
13.02.2016 |
Meinerzhagen |
V3 - Richter Rudi Loesaus |
24.04.2016 |
Lingen |
SG1 - Richterin Frau Assenmacher-Feyel |
AVALON EXA of the Heart of Lothian
Geboren am 23.01.2013
Zuchtbuch-Nr.: Niederlande (FCI): BIJL.G-1-2911929
Größe: 62 cm
Gewicht: ca. 35 kg
HD A (frei), ED 0 (frei), Schaltwirbel 0, MDR1 ++ (frei),
DNA eingelagert
Zuchttauglichkeitsprüfung: Bestanden am 19.10.2014
Ausstellungen |
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16.04.2016 |
2 U KCM RZWH |
M.ten Cate |
01.11.2014 |
1 U CAC Bleiswijk CAC Best of Breed |
M.ten Cate |
24.10.2014 |
Goedgekeurd voor fokdoeleinden |
E.Bakker/vd Woestijne |
07.08.2014 |
2 U Benelux winner show Rotterdam |
J.Meiburg |
16.06.2013 |
KCM RZWH Beste Baby |
R.Lochs Romans |
Avalon trägt reinweißes, dichtes, glänzendes Langstockhaar und hat ein sehr schönes Pigment. Er ist schlank und durchtrainiert, dabei nicht zu groß.
Die Zuchtlinie seines Vaters kommt aus Neuseeland, die seiner Mutter aus Frankreich.
Er hat eine sehr offene Art, freut sich über Kontakt zu Menschen, ist verspielt, fröhlich und aufmerksam. Er ist ein wahrer Charmeur!
Avalon kommt aus der Zucht von Alma Groot. Sie ist seit vielen Jahren Züchterin von Weißen Schäferhunden nach FCI Standards.
Sie lebt mit ihrem Hunderudel im schönen Hensbroek in Holland. Joy und Avalon haben keinerlei gemeinsamen Vorfahren, 5 Generationen rückblickend.
Zum Stammbaum...
Natürlich sind viele Trainingsstunden notwendig, um dem jungen Hund beizubringen, was man sich von ihm wünscht. Wenn dies nicht klappt,
liegt es immer an Kommunikationsproblemen zwischen Mensch und Hund, bzw. daran, dass der Mensch als Rudelführer seine Absichten nicht richtig „an den Hund“ bringt.
Aus diesem Grunde empfehle ich immer den Besuch einer Hundeschule, wo Fachleute fundierte Tipps erteilen, bevor sich bleibende Fehler im Umgang zwischen Halter und Hund einschleichen.
Generell gilt:
Viel loben, wenn etwas richtig gemacht wird. Niemals darf der Hund geschlagen werden, aber ein strenges „Nein“ wirkt bei den sensiblen Weißen schon Wunder,
denn es liegt ihnen fern, ihren Rudelführer zu verärgern.
Immer dran denken: Dem Welpen soll nichts beigebracht werden, was der erwachsene Hund nicht tun soll. Ein Zwerg auf dem Sofa ist possierlich,
ob man mit dem ausgewachsenen Hund um den Platz auf der Couch ringen möchte, ist allerdings fraglich.
Ist ein Hund anfangs ängstlich, hilft es ihm wenig, immer wieder zu betonen, er brauche sich nicht fürchten. Souverän und sicher an der Stelle vorübergehen,
die ihn beunruhigt, wird ihm viel mehr Sicherheit geben.
Werden Jugendliche oder ältere Kinder in die Erziehung des Hundes mit eingebunden, können sie dadurch viel lernen, denn neben viel Spaß können Eckpunkte wie Zuverlässigkeit,
Wertschätzung und Disziplin auch im Miteinander der Zweibeiner angewendet werden. Wer klar vermitteln kann, was er möchte, hat mehr Erfolg im Leben!
Fütterung
Anfangs sollte der kleine Hund 3 Portionen täglich bekommen, die letzte nicht nach 18.00 Uhr. Nach Alter und Gewicht wird die Futtermenge angepasst.
Immer muss frisches Wasser erreichbar sein, Milch bitte nicht!
Stubenrein
Hier ist Konsequenz gefragt. Alle 2 Stunden muss der Welpe raus. Wenn er sein Geschäft verrichtet hat, muss der Kleine ausführlich gelobt werden.
Nachts sollte man in Hörweite sein, um den Welpen bei Anzeichen von Unruhe hinauszutragen. Durch Bestätigung und Lob wird der kleine Hund verstehen, was von ihm gewünscht wird.
Spaziergänge
Im ersten Lebensjahr sollte der Hund so wenig Treppen steigen wie möglich. So lange man ihn tragen kann, sollte man dies bei Treppen auch tun.
Für Spaziergänge gilt eine einfache Faustregel: Pro Lebenswoche 1 Minute pro Spaziergang. Also sollte der Spaziergang in der 9. Woche ca. 9 Minuten dauern.
Empfehlenswerte Bücher
Es gibt auch einige Bücher, die man vielleicht schon vor der Anschaffung eines Hundes lesen sollte:
Weiße Schweizer Schäferhunde
Wölfisch für Hundehalter
Wanja und die wilden Hunde
Welpentraining mit Martin Rütter